Mitochondriopathie

Mitochondrien

Zunehmend bekannte, wichtige Zellbestandteile. In den Mitochondrien wird die Energie für unser Leben gebildet. Jede Zelle hat 1000-2500 davon.
Jeder merkt wenn sie „krank“ sind. Am Verlust von Energie.

Krank macht sie:

  • Nährstoffmangel ( Vitamine, Spurenelemente, Minerale)
  • durch Darmfehlfunktion( Nahrungsmittelunverträglichkeiten, Anitibiotika, Fehlernährung mit viel Zucker und damit Darmmilieustörung, Medikamente, die das Milieu stören, z.b. Säureblocker),
  • Schwermetallbelastung (Amalgam, Umwelt ),
  • Gifte ( Insektizide, Pestizide, Fungizide in der Landwirtschaft, aber auch im Privathaushalt),
  • Übersäurerung( Fehlernährung und Stress),
  • Elektrosmog,
  • Medikamenteneinnahme.

Aber auch hier wieder die Halswirbelsäule. Ist diese blockiert oder instabil kommt es durch Stickoxidstress zur Mitochondrienstörung.

Was tun Mitochondrien für uns:

  • Hormonbildung,
  • Gluconeogenese, d.h. bei Hunger wird das Notstromaggregat angeworfen
  • Zellentgiftung
  • Eiweißbildung
  • Calciumstoffwechsel
  • Reparatur der DNA
    und noch vieles mehr

Was kann ich für meine Mitochondrien tun?

  • Sport-Bewegung. Auf die körperliche Anforderung hin, teilen sie sich, d.h. sie werden mehr.
  • Gesunde Ernährung, kohlehydratarm, vor allem, wenn man sich nicht körperlich anstrengt, und gemüsereich, möglichst biologisch, denn dann ißt man viele wichtige sekundäre Pflanzenheilstoffe mit, im konventionellen Anbau ist es für die Pflanzen nicht notwendig, sie zu bilden, da dies dann die Pflanzenschutzmittel übernehmen. Auch gesunde Fette, Öle, Butter sind wichtig. Nicht das gesunde Fett macht dick, die kohlehydratlastige Ernährung aber schon.
  • wenig Medikamente
  • “Psychohygiene“. d.h.Achtsamkeit mit sich, achtsam mit den Stressoren des Lebens, Verdrängen ist kontraproduktiv.
    Ob und wie unsere Mitochondrien arbeiten kann man durch verschiedene Laboruntersuchungen testen diese werden in der Regel nicht von den gesetzlichen Krankenkassen übernommen.